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K-VB 321 Köln Merheim 04.10.2018
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Jamaica-Van Wyck  
Jamaica-Van Wyck
Beschreibung: Wie alle Stationen der Archer Avenue Subway und deren Ausläufern ist Jamaica-Van Wyck komplett stützenlos ausgeführt. Ausgänge in Richtung Osten gibt es keine, da direkt daneben der Van Wyck Expressway, eine Stadtautobahn, liegt. Als dieser in den 1950ern geplant wurde, war bereits im Gespräch, einen breiten Mittelstreifen als Vorleistung für eine eventuelle Subway-Strecke zu bauen. Damaliger Oberstadtplaner und Autofanatiker Robert Moses ließ diese Pläne aber ganz schnell unter den Tisch fallen, daher durfte man in den 80ern den Streifen daneben erst mal aufreißen.
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Datum: 20.09.2018 18:08
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Dateigröße: 468.0 KB
Hinzugefügt von: Stolt Jensenberg
Hersteller: FUJIFILM
Modell: XQ1
Belichtungszeit: 1/15 sec(s)
Blende: F/4.9
ISO-Zahl: 1250
Aufnahmedatum: 04.07.2018 02:19:26
Brennweite: 21.2mm
Kommentare
Dryas
Gast
Wie alle Stationen stützenlos??
Sutphin begs to differ!
21.09.2018 09:59  
Stolt Jensenberg
Member

Registriert seit: 18.06.2009
Kommentare: 6007
Das ist eine Illusion.
21.09.2018 10:12 OfflineStolt Jensenberg
Dryas
Gast
Wie jetzt?
Du meinst die sind der amerikanische Eingangspunkt nach Hogwarts?
21.09.2018 10:15  
Dryas
Gast
Robert Moses.
Der auch Flushing Meadows und die Weltausstellung ohne Bahnanschluss realisiert hat/wollte? Weil, dann kämen am Ende womöglich die Armen dahin... so richtig mit Dreck und Lumpen und... das versaut den Touris doch sämtliche Urlaubsfotos!
20.05.2021 14:09  
Stolt Jensenberg
Member

Registriert seit: 18.06.2009
Kommentare: 6007
Zu welcher
jetzt? Die 1939? Zu der gab's sehr wohl einen Bahnanschluss.
20.05.2021 14:32 OfflineStolt Jensenberg
Dryas
Gast
'64.
https://youtu.be/FTRKG_ovjsA?t=523
20.05.2021 17:43  
Stolt Jensenberg
Member

Registriert seit: 18.06.2009
Kommentare: 6007
Ach
die gab's ja auch noch. Ohne den Film jetzt gesehen zu haben: Ein Wiederaufbau der World's Fair Line wurde dafür sogar angedacht, die erforderlichen Kosten von 10000000$ haben ihm aber nicht gefallen. Ein paar himmelblaue R36 mit Klappfenstern mussten reichen.

Als der Autoliebhaber und blanker Rassist der Robert Moses war (weil ÖPNV nutzen ja nur arme Menschen = Schwarzamerikaner), wäre ihm aber wahrscheinlich selbst 1$ zu teuer gewesen.
20.05.2021 19:11 OfflineStolt Jensenberg
Dryas
Gast
Jap!
Deckt sich sehr gut mit dem was der Film so über ihn sagt. Der ganze Park war letztlich nicht viel mehr als Imagepflege in Moses' eigener Sache damit die Nachrufe was netter formuliert werden.
20.05.2021 20:53  
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Jamaica-Van Wyck